Leyers & Wagner

sind nicht mehr Hinz & Kunz...

Pressestimmen

LEVERKUSEN. „...Hinz und Kunz hatten die Zuschauer schnell auf ihrer Seite: Die beiden Komödianten hoben sich wohltuend von fast allen Vertretern der boomenden Comedy-Branche ab.“ (Rheinische Post)

BONN. „...Die Tücke des Objekts beschäftigt Kunz durchgehend, stärker noch als Hinz, der den Boogie im Liegen gibt. Lockere Mikrofone widersetzen sich der Befestigung, Kabelstränge lassen sich kaum entwirren und Kunz hat alle Mühe, daß die Stränge seines Geigenbogens nicht weiter reissen. ...Über Slapstick hinaus sind brillante Musiker am Werk.“ ... „Überdies sind sie Meister der Improvisation...“. (Kölner Stadtanzeiger)

PULLACH. „...Diese Nonsens-Collagen aus Musik faszinieren mit ihren frechen Arrangements und einem tolldreisten Spiel mit Tönen. Der skurrile Klangwitz kennt keinen Vergleich und hievt das Duo auf einsame Musik-Comedy-Höhen.“ (Münchner Merkur)

Kom(m)ödchen, DÜSSELDORF. „Das Kölner Comedy-Duo ‚Hinz und Kunz’ übernahm den musik-clownesken Part und erntete wegen seiner hinreißenden Kurznummern tosenden Beifall.“ (Westdeutsche Zeitung)

MANNHEIM. „...Nach zwei Stunden skurriler Unterhaltung hatten sich die Bauchmuskeln eine entspannende Nacht verdient.“ (Mannheimer Morgen)

MOERS. „...Charmant, die zwei.“ (NRZ)

BREMEN. „...so dass der eine ‚georgia on my mind’ singt, während der andere ‚Yesterday’ meint, was musikalisch bewertet ein gewagter, aber geglückter Hochseilakt ist. ...Egal ob sie zu ungewisser Zeit über die Reeperbahn robben oder den Elvis geben, das passt und sitzt immer hundertprozentig.“ (Weser Kurier)

OSNABRÜCK. „...Dabei präsentierten sich die beiden Komiker ganz nebenbei als brillante Musiker... Ein Märchen-Rap, die jazzig gesungene Geschichte vom Kaffeemachen mit der ‚Dududabidubi-Kaffeedose’ und besonders der getanzte Imperativ von Immanuel Kant begeisterte das Publikum, das am Ende der Show lautstark mehrere Zugaben forderte.“ (Neue Osnabrücker Zeitung)

HÜCKELHOVEN. „Wäre bei der ‚Nabend zusammen Show’ ein Woodstock-Veteran unter den 500 Zuschauern in der Aula gewesen, ihm wären wohl Tränen der Rührung in die Augen geschossen: wie vor knapp 31 Jahren beim legendären Festival auf der E-Gitarre, so wurde nun auf der elektrischen Geige die amerikanische Nationalhymne durch den Fleischwolf gedreht. Keine Frage, das hätte wohl auch dem Jimi Hendrix gefallen ...“. (Rheinische Post)

AALEN. „Die Melodien folgen Schlag auf Schlag und bis man sie erkennt, sind sie längst vorbei. Lieder, Tonarten, Stilrichtungen werden munter gemischt und gleichzeitig intoniert. Und es funktioniert. Sie grooven, jazzen und hip hoppen, sind Meister des Medley und ihrer Instrumente ....“. (Schwäbische Post)